Viking Cyclon Mt 740 geht immer aus

Hallo zusammen.Ich habe mich soeben hier angemeldet.Bin also neu im Forum und möchte alles hier erst einmal Hallo sagen.Ich benötige hilfe zu meinem Viking Cyclon Mt 740. Dieser hat schon einige Jahre auf dem Buckel.Ist aber noch gut im Schuss das ich mich nicht von Ihm trennen möchte. Jetzt zu dem Problem.Er geht nach ca. 20- 25 min aus. Die ist mit einem deutlich hörbaren Signalton verbunden. Ich weiß aber nicht warum dieser Ton kommt.Alle Endschalter sind soweit betätigt ,dass heißt ich denke das alle Sicherheitskreise geschlossen sind...ich habe zum Beispiel einfach ohne Mähfunktion und ohne Korb eine neue Rasenfläche abgezogen mit einer Palette hinter dem Mäher mit ein paar Steinen drauf...Das hat wunderbar geklappt. 20 Minuten lang.Dann aber Kommt während der Fahrt der Signalton und der Traktor geht umgehend aus.Wenn ich nun der Schlüssel kurz auf off Stelle und danach wieder starte läuft er wieder normal weiter ca. 2min. Dann das gleiche wieder und wieder usw. .selbst wenn er ohne Last stehend auf dem Hof vor sich hin tuckert geht er nach einer kurzen Weile aus...Wenn ich Ihn am nchten Tag starte läuft er wieder einwandfrei für 25 min...weiß einer woran das liegen kann.Gibt es iwo ein Hitzeschutz oder sowas....

LG Ingo

Danke für die Antworten...Es stimmt.Ich habe immer das Öl am unteren Niveaustrich gehalten. Leider habe ich eine Hanglage und wenn ich einen Normalstand an Öl einfülle dann ist es je nach Fahrrichtung in die Luftansaugkammer gelaufen und wurde dann in den Vergaser gezogen... Ich müsste dann dieses verindern, aber wie?

Hi...Ja ich muss eigentlich quer fahren da die Längsseite zu kurz ist.Da bleib ich nur am drehen....Wie wäre es wenn ich den Öl Überlauf ein wenig im Durchmesser verkleiner z.B. mit nem Kabelbinder...Übrigens Öl hab ich nachgefüllt..

War schon etwas wenig....kann es aber erst testen wenn ich Schläuche in die Reifen gezogen hab.....

Hallo...ich glaube das das dann die Entlüftung ist. Jedenfalls endet es oben in der Filterbox unterhalb des Filters. Dieser wird von ober draufgesteckt und verschraubt. Ich habe damals einiges an Öl aus dieser Kiste weggewischt. Ich denke schon das das iwi Öl war...Er hat dann weiß gequalmt und laut gestolpert...Ich denke das ich es mit nen kleinen Schwämmchen probiere...Dieses könnte das Öl leicht aufhalten , aber Luft durchlassen...mal sehen

Moin,

Pepe - das ist eine sehr gute Idee. Ich müsste dann den Gummischlauch auftrennen und nach oben verlängern. Im Filter würde ich einen Blindstopfen setzen um die Fremdluft zu verhindern. Ob ich einen Abscheider installiere weiß ich noch nicht. Ich habe mir einen passenden durchsichtigen Plastikschlauch besorgt. Dieser ist lang genug, um eine Spirale aus dem Schlauch herzustellen. Die mache ich mal an das Gehäuse vom Luftfilter mit Kabelbinder fest. Das Ende vom Schlauch am höchstmöglichen Punkt unter Haube. Wenn nun Öl austritt durch die Schräglage, kann ich es ersten sehen und auch wann und bei welcher Lage. Mal sehen ob es dann überhaupt die ganze Wendel voll drückt oder nicht. Auch könnte ich das Öl nach dem Mähvorgang wieder zurück an Ort und Stelle drücken, wenn ich in den Schlauch reinblase .....

Hi,,war mal kurz weg

Pepe --- keine Angst. Ich hatte Dich richtig verstanden. Ich habe lediglich das Loch unten im Luftfilter verschlossen, dass sich durch die Auftrennung des Überlaufschlauches ergeben hatte. Die Leitung vom Motor habe ich verlängert mit einem passenden Kupferschlauchverbinder. Dort habe ich dann einen anderen, transparenten, Schlauch dran gemacht und diesen seitlich im äußeren Bereich der Haube nach Oben zum Tank geführt und eine auf kleine Spirale gewickelt habe ( zur Vergrößerung der Speicherkapazität, da ich ja nicht wusste was im Fehlerfall alles heraus kommt). Dieses Schlauchende ist natürlich offen um den Druck aus dem Motor entweichen zu lassen. Durchsichtig ist dieser Schlauch, damit ich sehen kann was sich darin alles so tut...

Leider konnte ich erst testen bevor ich die Schläuche in die Reifen getüddelt hatte...

Doch nachdem alles fertig war und genug Öl im Motor ist (oberhalb Mitte Öl-Stab) habe ich den Rasenmäher gestartet. Sprang wie immer gut an. Dann habe ich diesen einfach in mittlerer Drehzahl mal laufen lassen. Ich habe in der Zeit die Werkstatt gefegt. Nach ca. 5 min durchlaufen , ohne etwaige Veränderungen hörte ich das Piepen wieder. Dann geht der Mäher aus und verabschiedet sich mit einer laut knallenden Fehlzündung. Wenn ich nun sehr schnell zum Mäher gehe, den Zündschlüssel auf off und wieder an mache, hört man noch ein kleines leiser werdenden Piepton von dem Signalgeber auf der Platine.

Ist dieses aus, startete der Motor wieder einwandfrei ( keine 20 sec. nach der Fehlermeldung). Er lief soweit wieder rund bis er nach 2 min. wieder aus ging (Piepton und Fehlzündung).

Danach habe ich Ihn wieder gestartet und das Gas von voller Drehzahl auf etwas weniger gestellt (ca.90%). Nun blieb er an....Ich habe dann mal mit der Drehzahl angefangen zu Mähen und es hat normal alles funktioniert. Auch am Hang in jeder Lage. Selbst die Drehzahl habe ich mal erhöht und es ging alles bis der Tank leer war. Kennt jemand das Problem mit dem Piepton. Ich denke es muss irgend ein Fehler vorliegen, der eine Abschaltung herbei führt. Deshalb dann auch das ausgehen mit einer Fehlzündung...Nur am Öl und an Warm kann es ja nun nicht mehr liegen ??

LG Ingo

Hi... Das es ein Si-Schalter ist habe ich auch soweit vermutet. Jedoch habe ich (leider vergessen zu erwähnen), dass der Korb überhaupt nicht installiert war. Der Traktor stand beim Fehler einfach ohne Bewegung da und ging dann wie o.g. einfach aus. Da ich bisher keinen Schaltplan habe, möchte ich noch folgendes fragen. Gibt es zwei Endschalte für den Korb. Ich kenne nur den unten welcher auch Korb voll anzeigt oder gibt es noch einen zusätzlichen Si-Schalter. Wenn ja was soll der überwachen ? Es könnte ja sein das ich eher Mulche.... D.h. ich hätte den Korb ja dabei überhaupt nicht montiert...

LG