Hallo,
ich habe den Herkules von meinem Vater übernommen und in der Vergangenheit nur ein mal verwendet...
Vergaser war verdreckt mit altem Sprit/eingetrocknet und er sprang nicht an, ich habe nun den Vergaser sehr gut gereinigt (ohne Ultraschall) und den Wartungssatz verbaut.
Soweit ich mich erinnere war das Verhalten vor 3 Jahren auch schon so, aber es gefällt mir nicht...
Der Moter springt gut an und bei Vollgas läuft er.. mit zugeschaltetem Messer, ohne Mähen hält er die Drehzahl... sobald ich etwas Gas wegnehme oder das Messer ausschalte fängt er an zu Pumpen, Drehzahl fällt ab, der Regler gibt wieder Gas und es geht so weiter...
Ich habe noch nicht verstanden wie diese Regler funktionieren, gibts Infos bzw. nach welchem Begriff muß ich suchen?
Müsste der Motor die Drehzahl drosseln wenn ich mit dem Gashebel auch Schildkröte gehen ohne auszugehen?
Ich hab alle Bohrungen, auch die drei kleinen für den Leerlauf geprüft, scheint ok, das einzige was ich am Vergaser nicht rausgemacht habe ist die schwarze Einstellschraube... Leerlaufdrehzahl? wenn ich an dieser drehe merke ich keine Veränderung ...
Zündkerze ist hellgrau.
Also: kann die Ursache was anderes als Leehrlaufdüse sein? Oder ist das ganze Verhalten bei dem "selbstregulierenden" Motor normal???
Bisher habe ich nur Motorsägen repariert...
Kann ich das schwarze Teil rausziehen ohne das was kaputt geht?
Danke und ein schönes Wochenende
Boardy
Herkules SH61, Kawasaki FJ180V L02749 AC-51-M, Walbro LMJ-16-1
Und da das ja ähnliche Symptome wie im nachbarthread sind... am Sprit zulauf liegt es nicht, wenn ich leicht am Regelergestänge drücke dreht er deutlich höher.. ohne Schwankung,